Was ist das Metaverse?

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Ein Begriff war in den letzten Monaten immer wieder in aller Munde und hat tausende von Menschen dazu verleitet, sich mit einem VR Headset zu filmen und die Erfahrungen im #Metaverse zu beschreiben. Ganz falsch ist das auch nicht…doch das Metaverse ist viel mehr als Applikationen in der virtuellen Realität (VR) oder mit der erweiterten Realität (AR).

Ganz so neu ist die Technologie dabei allerdings nicht. 1987 wurde bereits das erste VR Headset in Zusammenarbeit mit der NASA entwickelt. 1995 kam mit dem Virtual Boy der erste Versuch von Nintendo auf den Markt, diese erweiterte Realität zu erobern. Mit Second Life, das 2003 erschien, sollte das Leben der Spieler in den virtuellen Raum verschoben werden.
 
Mit der Weiterentwicklung der Technologie und dem deutlichen Zuwachs an Hardwarepower im Zusammenspiel mit der Blockchain Technologie, kam als neueste „Innovation“ der Name Metaverse ins Spiel.
 
Facebook hat seinen Namen in Meta geändert und viele Experten werden nicht müde, die Zukunft dieser neuen Technologie zu propagieren…ohne jedoch jemals genau zu beschreiben was das Metaverse eigentlich ist.
 
Im Grunde steht der Begriff für eine Transformation unseres Lebens in die digitale Welt.
 
Das Metaverse umfasst Transaktionen wie Besitz gleichermassen und erweitert das Leben um alltägliche, virtuelle Güter. Je nachdem wie wir als Menschen mit diesen Technologien umgehen, kann uns das Metaverse ein Stück freier machen…oder in die Matrix führen…

DeFi

Unser Finanzsystem ist ein wenig in die Jahre gekommen. Die Zahlungssysteme stammen aus einer Zeit deutlich vor dem Internet und haben sich, bis auf ein paar regulatorische und kosmetische 💄🐷 Eingriffe, nicht grossartig verändert.
 
Zwar bezahlen wir schon elektronisch, aber eben nicht digital. Die Branche weiss das und arbeitet eifrig an „Lösungen“.

 

Und während ich dezentral und innerhalb von 5 Minuten

– mit #MakerDAO Geld leihen kann, indem ich $ETH als Sicherheit hinterlege
– mein Geld mit bis zu 19% im Staking anlege
– und mit #Polkadot junge Projekte im Crowdloan unterstütze…
…sieht die Welt ausserhalb von #DeFi deutlich anders aus.
 
Im Bankensystem dient das System dem Kapital und nicht der Mehrheit der Menschen, die für Geld hart arbeiten müssen. Dezentrale Produkte können hier eine vielleicht die Lösung sein!
 
Denn wenn ein Protokoll für mich keinen Nutzen hat, mich finanziell komplett durchleuchten, und mich an einseitige Regeln binden will…nutze ich ein anderes.

 

Dezentral wäre besser gewesen

Speziell in den letzten Wochen konnten wir live erleben, dass doch nicht immer alles dezentral ist wo dezentral drauf steht. Das Celsius Network hat immer noch Probleme. Zwar wurden jetzt Gelder aufgetrieben, was den Liquidation Preis gesenkt hat. Aber die User haben immer noch keinen Zugriff auf ihre Bitcoin.
 
DeFi bedeutet „dezentrale Finanzen“ und auch wir als Benutzer sollten uns angewöhnen Leistungen und Produkte nicht nur nach ihrem Aussehen und dem Marketing zu bewerten. Mittlerweile sollte jedem klar sein, auf die Regulatoren brauchen wir hier nicht bauen. Die kommen entweder immer viel zu spät oder regulieren Dinge, die man lieber laufen lassen sollte.
 
Gerade heute wo ich an diesem Post arbeite kommt die Nachricht, dass Voyager Digital Insolvenz angemeldet hat. Das scheint aber nicht zu bedeuteten, dass zuerst den Usern die Einlagen zurück gegeben werden. Nein hier ist man noch einen Schritt schlauer.

Den Usern sollen nicht ihre Bitcoin zurück gegeben werden, sondern ein für die Insolvenz erschaffener Token. Dieser kann ja gar keinen Wert haben.
 
Meiner Meinung ist das was man hier bei Voyager plant schlicht und einfach Betrug. Ich hoffe die lieben Regulatoren kommen hier mal rechtzeitig!
 
Vielleicht wäre das sogar eine gute Idee für eine Plattform, die dApps wirklich auch nach Dezentralität beurteilt. Kriterien könnten auf jeden Fall sein, dass der Code Open Source ist und es nicht einfach möglich ist, die dApp durch ein Update komplett zu verändern. Das ArWeave Projekt ist meiner Meinung nach hier auf einem guten Weg, weil dApps und digitale Daten unveränderbar gespeichert werden.

Social- und Community Token

Social- und Community Token haben ein riesiges, immer noch stark unterschätztes Potential. Es wird schon bald für Schauspieler, Sänger oder andere Künstler nicht mehr nötig sein, ein Heer an Anwälten Lizenzrechtlern und Marketing Gewürm zu beschäftigen.
 
Die Community eines Künstlers ist dezentral und hat durch den Token des Künstlers einen starken Anreiz sich einzubringen. Warum lässt z.B. ein Eminem aufwändige Musikvideos produzieren die viel Geld und Research kosten? Natürlich auch um die Fans zu unterhalten. Aber…
 
Das können talentierte Fans auch machen. Die Videos mit den meisten Views, können über die Ausschüttung vom Community Token mit am Erfolg partizipieren. Mittlerweile stehen uns zudem Technologien wie Deep Fake zur Verfügung. Die ersten wirklich brauchbaren Anwendungen werden sicher bald verfügbar sein, dann wären der Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt.
 
Das gleiche Prinzip ist natürlich auch für „Botschafter“ denkbar, die Reviews schreiben in Foren diskutieren oder in anderer Weise als Influencer für den Künstler eintreten. Der Künstler konzentriert sich auf seine Kunst und wenn sie bei den Menschen Anklang findet, bilden sich Communitys, können Mehrwert schaffen und davon profitieren.

DAO's sind zentral im Metaverse

Was ist eine Firma?

 
Einfach ausgedrückt, ein Gebilde aus Menschen und Maschinen, die ein Produkt herstellen / verkaufen. Wo alle an einem Strang ziehen um die Firma erfolgreich ? zu machen.
 
Ganz grob also ein Kollektiv an Regeln und Verträgen, die den täglichen Ablauf bestimmen. Solange sich alle Beteiligten an die Regeln halten, geht es allen in der Firma gut. Probleme bekommt eine Firma, wenn sich jemand nicht an die Regeln hält, oder einfach ändert. Meist ist das dann schlecht für alle.
 
Und seien wir ehrlich, meist passiert das genau dort, wo die Beute entsprechend gross ist.
 
Hier kommt die dezentrale autonome Organisation „DAO“ ins Spiel. Smart Contracts sorgen dafür, dass sich ALLE an die gleichen Regeln halten und alle zusammen entscheiden, wenn sie angepasst oder geändert werden sollen. Durch flachere Hierarchien können Abstimmungen innerhalb von Minuten gefällt werden, die keine Abweichungen oder „eigene Interpretationen“ zulassen.
 
Erste Piloten haben gezeigt, dass DAO’s Leute mit sehr ähnlichen Interessen anziehen und miteinander verbinden um sich zu informieren, zu investieren oder über neue Möglichkeiten zu diskutieren.
 

DAO’s und was man damit machen kann

Derzeit kommen DAO’s vor allem im Bereich #FinTech zum Einsatz, funktionieren aber auch für einfache Dienstleistungen ziemlich gut.
 

Ein gutes Beispiel ist Flamingo DAO:

Dieses Projekt wurde als gewinnorientierte, gemeinschaftsbasierte DAO, eine sog. #LAO konzipiert, die in NFT’s bei #SuperRare investiert. 
 
Das Prinzip ist einfach, man kann sich mit 60 $ETH an der #DAO beteiligen. Dafür erhält man 1% der Stimmrechte. Der maximale Anteil pro Mitglied ist auf 9% bzw. 540 $ETH gedeckelt. Anschliessend wird abgestimmt in welche NFT’s investiert wird und nach welchen Regeln die DAO agiert.
 
Dieses Prinzip liesse sich auf viele Branchen und Dinge umsetzen lassen. Sammlerstücke, Lego Fans, Aktien Investoren usw. usw. Dadurch dass DAO’s Menschen mit gleichen Interessen anziehen, können sich für alles kleine Communitys bilden, die dann gemeinsam kaufen, investieren, spenden, kommunizieren, erfinden, bauen und was den Communitys nicht sonst noch alles einfällt.

 

Wollt ihr selbst eine DAO mit einfachen Regeln erstellen?

Dafür braucht ihr nicht viel. Nur Meta Mask, 5 Minuten Zeit und das Video von Sarah Amann:

Wenn DAO’s angegriffen werden

Natürlich ist auch bei den #DAO’s nicht alles eitel Sonnenschein. Gleich die Erste hat zur Spaltung geführt nämlich in Ethereum und Ethereum Classic.
 
Das ursprüngliche Team um #Ethereum ging durch den DAO Hack getrennte Wege, weil die Meinungen über das „Zurücksetzen“ der Ethereum Blockchain weit auseinander gingen. Dezentralität ist wahrlich nicht einfach zu erreichen.
 
Insgesamt wurden 2017 über 12.7 $ETH gesammelt, die damals einen Wert von 250 Millionen Dollar hatten. Durch einen Fehler im Code konnte ein Hacker 3.6 Ethereum Token an sein Wallet senden. Er hätte sogar alles erbeuten können, hörte aber bei 3.6 Millionen $ETH auf. Das Gute daran aber ist, 2017 ist schon über 4 Jahre her.
 
Smart Contracts haben sich enorm weiterentwickelt.
 
Es passieren immer noch Hacks und wenn die Märkte heiss laufen drehen hier und da die Protokolle durch. Lustigerweise gehen die schlimmsten Fehler im Jahr 2022 auf zu viel Zentralität und den Menschen zurück. In weiteren 4 Jahren ist das sehr wahrscheinlich nicht mehr so.
 
Und dann gehört den DAO’s in vielen Bereichen die Zukunft!

NFT's und was sie können

Den Einsatz von #NFT’s sehe ich, neben der Verwendung als „digitale Besitzurkunde“, stark im VR oder AR Bereich. Hier machen sie definitiv in den sozialen Medien Sinn.
 
Sie packen uns bei unserer Eitelkeit, zeigen Zugehörigkeit und erlauben Künstlern ganz neue Möglichkeiten zur Interaktion mit der Community. Wurden Gamer jahrelang belächelt, kann ein digitaler Siegerpokal eines gewonnenen FiFa Turniers den sozialen Status bei vielen in Zukunft deutlich steigern.
 
Vor allem wenn der Pokal allen öffentlich sichtbar über die AR Brille dargestellt wird, wenn man durch die Stadt läuft.
 
Ich bin gespannt wie sich die Plattformen hier verhalten werden. Einen Pokal möchte ich auf Facebook genauso zeigen wie in meinem Twitter Account oder bei LinkedIn. Hier müssten die zentralen Firmen Schnittstellen öffnen und sich dezentralen Technologien öffnen…oder sie werden durch diese ersetzt.
 
Die weitaus schlimmere Alternative wäre hier die Verschmelzung aller Plattform zu einer.

 

Warum wir NFT’s im Metaverse nicht zentral nutzen sollten

Eines vorweg, ich bin sicher nicht für den Krieg und ich stehe auch auf keiner Seite in dem Konflikt der sich gerade in der Ukraine entlädt. Auch wenn ich die Fokussierung auf einen Clown, der im Militär Shirt die Videokonferenzen der Welt mit seinen Forderungen erfreut, mehr als fraglich finde…
 
Nichtsdestotrotz haben die EU und auch die USA mit der Beschlagnahmung von russischem Vermögen, Häusern und Jachten einen Weg eingeschlagen, den man garnicht klar genug verurteilen kann. Wenn uns in der westlichen Welt eines von irgendeinem afrikanischen Warlord Staat unterschieden hat, dann war das das Recht auf Eigentum und Besitz.
 
Dieses Recht war massgeblich dafür verantwortlich dass sich die westliche Welt demokratisch entwickeln konnte. Das sich Menschen ins Zeug gelegt haben, Dinge erfunden haben und den Lebensstandard von Millionen von Menschen gesteigert haben. Dieses Recht wurde einfach kassiert, während wir hier über bunte Flaggen, Armbinden und „Zeichen setzen“ diskutiert haben.
 
Bei den NFT’s müssen wir aufpassen dass diese dezentral verwaltet werden. Oder möchten Sie ihren gesamten Besitz von der Stimmung eines Sozialisten wie in Kanada oder in Neuseeland abhängig machen? Hier hat man bereits Gesetze verabschiedet das Internet in den Ländern nach chinesischen Vorbild zu zensieren.
 
Und ich bin immer noch der Meinung, eine wirklich demokratische Regierung sollte der Bevölkerung dabei helfen, diese Systeme dezentral aufzubauen, anstatt sie bis aufs Blut zu bekämpfen nur um den eigenen Machterhalt zu sichern!

 

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Auch bei den NFT’s.

Leider geht der Trend vieler sozialistischer Seelen 🍼 wieder stark in die Richtung Zugehörigkeit zu zeigen und diese gegen die „Anderen“ zu verteidigen. Sehr wahrscheinlich kommen NFT’s daher auch hier zukünftig in Form von Abzeichen, Ausweisen oder anderen grünen Pässen zum Einsatz. 
 
Durch die Blockchain Technologie sind sie fälschungssicher und Dritte werden sicher nicht in der Lage sein ein „Impf-Influencer Abzeichen mit Angst Ausprägung Stufe 3“ zu minten. Das muss man sich schon brav verdienen!
 
Allerdings kann die NFT Technologie auf viel Positives bewirken. Man stelle sich etwas Persönliches vor, dass Künstler an ihre Fans geben können. Ein spezielles Bild, eine Strophe oder einen Reim aus einem Lied, oder eine persönliche Botschaft.
 
Durch die Blockchain Technologie ist die Echtheit dieser Objekte jederzeit bestätigt und einsehbar. Auch hier wird es keine Möglichkeit geben, diese zu fälschen.

Idendität

Wenn ich heutzutage ein Auto leasen möchte, habe ich mit unterschiedlichen Parteien zu tun. Zum einen natürlich der Autoverkäufer, der mich als Kunden führt. Wenn ich mich für ein Auto entscheide, fragt in der Regel der Verkäufer seine Bank ab, die in der Schweiz die ZEK und in Deutschland die Schufa abfragt.
 
Will der Verkäufer mein neues Auto gleich für mich anmelden, geht auch eine Anfrage an das Strassenverkehrsamt, die vielleicht auch die Führerscheinstelle abfragt ob ich überhaupt ein Auto fahren darf.
 
Das bedeutet in diesem einen Kauf sind mal mindestens 5 Parteien, die in diesen Vorgang involviert sind. Am Ende werden es deutlich mehr, denn eine Versicherung kommt ja auch noch dazu. Alle involvierten Parteien haben einen Satz an Daten über mich gespeichert. Alle diese Parteien müssen sich untereinander austauschen und ihre Daten vergleichen. Haben alle die gleiche Adresse, Ausweis ID etc. Und bei allen Parteien muss ich nachweisen, der zu sein um den es hier tatsächlich geht.
 
Ich möchte garnicht wissen wieviel Menschen hier in diesen Vorgang involviert sind, deren Aufgabe aus vergleichen und bestätigen besteht.
 
 

1 Datensatz reicht eigentlich…

In der Welt wie ich sie mir vorstelle, wird die Blockchain im realen Leben wie im Metaverse allgegenwärtig sein. Alle involvierten Parteien werden Zugriff auf den gleichen Satz an Daten haben und sich darauf verlassen können, die richtigen Daten zu haben. Ich selbst werde die Bestätigung sein und ich selbst werde festlegen können (mehr oder weniger) welche Daten über mich abgefragt werden können. Klar, ganz freiwillig wird das nicht sein. Wenn ich bestimmte Daten nicht freigebe, werde ich sicher keinen Kredit bekommen.
 
Sämtliche Parteien werden keine eigene Infrastruktur mehr brauchen um meine Daten zu speichern und niemand wird mehr Mitarbeiter benötigen die Daten abgleichen und bestätigen.
 
Und so hart das jetzt auch klingen mag, mit jedem Smart Contract der ausgeführt wird, kommen wir dieser Realität näher.
 
Ein tolles Beispiel, wie bereits an der digitalen Identität gebaut wird ist das Kilt Protokoll. Gerüchten zufolge sind auch Microsoft und Google mit an Board um zukünftig Logins nicht mehr über Passwort, sondern über diese Tehnologie zu realisieren. Wer möchte kann sich hier über Kilt informieren:
 

Wir sind das Metaverse

Ich persönlich betrachte den Begriff Metaverse eher als Buzzword. Einfach auch deswegen weil er so viele Technologien unter einem Dach vereint, die unser aller Leben in Zukunft sicher stark beeinflussen werden.
 
Man kann daher nicht oft genug betonen, wie wichtig es sein wird, diese Technologien nicht in zentrale Hände zu legen. Ein Metaverse in den Händen des Facebook Konzerns klingt für mich persönlich nach absoluter Katastrophe. Natürlich kann der Konzern die Entwicklung voran treiben und hat die nötige Power diesen Schritt zu gehen.
 
Allerdings sollte man sich fragen, welche Technologien in den letzten Jahren von diesem Konzern eingesetzt wurden um das Leben der Menschen zu verbessern!?
 
Es tut mir wirklich leid, aber ein Heer aus frischgebackenen Online Marketing Profis, die die Welt zum Positiven verändern indem man sie mit einem Freifahrtsschein für unsere Interessen, Sorgen und Wünsche ausstattet und sie in der Lage sind eine Facebook Werbekampagne zu schalten, ist in meinen Augen keine Verbesserung.
 
 

beim Thema Zensur sollten wir mehr aufpassen…

Dem gegenüber haben Zensur, Überwachung, ausuferndes Konsumverhalten, Steuerung öffentlicher Meinungen und Fehlinformation enorm zugenommen. Daran ist ein Konzern wie Facebook sicher nicht allein schuld, aber er hat massgeblich dazu beigetragen.
 
Von dem her können sich Blockchain Projekte wie Solana gerne auf InGame NFT’s konzentrieren, aber alles was mit Besitz zu tun hat. Alles was mit Nachweis zu tun hat oder mit Identifikation, sollte aber meiner Meinung wirklich dezentral sein, damit wir auch zukünftig vor Übergriffen durch Dritte gesichert sind.
 
Wenn wir hierbei nicht aufpassen und weiter wie im Schlaf alles schlucken was uns als Wahrheit verkauft wird, ist es sehr wahrscheinlich dass wir in ein digitales Gefängnis geführt werden in dem tatsächlich niemand mehr etwas besitzt.
 
Doch ist es fraglich ob wir uns darüber freuen werden…

FAQ

Das Metaverse ist eine virtuelle, digitale Welt, in der Menschen physisch und in Echtzeit interagieren können. Es ist im Grunde genommen eine erweiterte Version des Internets, in der Technologie und Anwendungen wie Virtual Reality, Augmented Reality, Blockchain, Kryptowährungen und vieles mehr nahtlos integriert sind.

Der Begriff „Metaverse“ wurde erstmals in dem Science-Fiction-Roman „Snow Crash“ von Neal Stephenson im Jahr 1992 verwendet. In diesem Buch beschrieb Stephenson eine virtuelle Welt, in der Menschen als Avatare agieren und das „echte“ Leben der Protagonisten im „Metaverse“ stattfindet.

Es wird erwartet, dass das Metaverse im Jahr 2023 mehr an Bedeutung gewinnen wird. Unternehmen wie Microsoft und Meta (ehemals Facebook) haben bereits angekündigt, verstärkt in diese Technologie zu investieren. Durch Tokenisierung und neuer Technologie wie Apple Vision pro bewegen wir uns mit riesen Schritten darauf zu.

Unternehmen wie Meta (ehemals Facebook), Microsoft, Epic Games, Roblox und viele andere sind bereits im Metaverse tätig und entwickeln Anwendungen und Plattformen, um das Potenzial des Metaverse voll auszuschöpfen.

Avatare sind virtuelle Darstellungen von Menschen innerhalb des Metaverse. Du kannst deinen Avatar erstellen und durch diese virtuelle Welt navigieren, mit anderen Avataren interagieren und verschiedene Aktivitäten durchführen.

Das Metaverse ist eine digitale Welt, während die physische Welt die reale Welt ist, in der wir leben. Im Metaverse können Benutzer durch virtuelle Räume navigieren und mit anderen Avataren interagieren, während die physische Welt die tatsächliche Umgebung um uns herum ist.

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